Thema: Kirantis mal anders Do Jan 06, 2011 1:03 pm
Wie oft hatte man schon die Gedanken, dass so manche Situation anders lustiger gewesen wäre... UND HIER KÖNNT IHR ES SO AUCH GESCHEHEN LASSEN
Es ist ganz einfach: Ihr habt eine Stelle, in der es totall lustig wäre, wenn die Story anders geschehen wäre? Dann schreibt es hier hinein.
Einfache Grundregeln: Zu beginn eines Postes wird zuerst die Stelle genannt sowie ein Link zu diesen Post hinzugefügt. Danach dürft ihr schreiben was ihr wollt.
-Alle Charakter sind spielbar -Umgebungsveränderungen und Naturereignisse dürfen verändert werden.
Was ihr nicht dürft: -An einen vorher veränderten Post anknüpfen bzw. dort weiterspielen -Mehr als eine Seite schreiben. -Mehrere Posts gleichzeitig verändern -Noch nicht geschehenes schreiben/ verändern.
Ihr könnt aber wenn ihr wollt einen vorher veränderten Beitrag kopieren und dann weiterschreiben.
Viel Spaß
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Thema: Re: Kirantis mal anders Mo Jan 10, 2011 7:05 pm
Bane, der Varon im Auftrag der bösen Bisamratte in der dunkelen Wohnung festhielt ließ Varron auf einmal frei, weil er nicht mehr einsah, dass die leute so lange brauchten um Varron endlich zu befreien.... so ein Scheiß aber auch... Oder vielleicht tat er das auch, weil Varon einen so übelen Furtz gelassen hatte, dass ganz Scalar für Jahrtausende verseucht worden war. Varron wurde vom König der Welt, dem Penishutmann, gehenkt und Bane trat in die Gewerkschaft der Freundlichen-Folterer-Aber-Furtz-Hasser ein. Viele starben doch nun war es wenigstens raus. Also kein Geheimnis (Außer vielleicht, dass Varon 1000 Jahre alt war und noch nie gefurtzt hatte), sondern der Furtz.
So wissen nun wenigstens alle, dass Varon befreit und entlüftet gestorben ist.
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Thema: Re: Kirantis mal anders Mo Jan 10, 2011 8:05 pm
Endlich hatte sie ihr Ziel erreicht, endlich. Sie wusste garnicht mehr wie lange sie unterwegs gewesen war, wie viele Tage oder Wochen sie für den beschwerlichen Weg gebracht hatte. Insgesammt war sie immerhin Acht Minuten unterwegs gewesen. Jetzt erst, auf die letzten Metern, merkte sie wie müde sie eigentlich war und wie anstrengend die Reise gewesen war. Kurz blieb sie stehen, wandte ihr Gesicht gegen die warme Frühlingssonne, bemerkte nicht dass gerade eine Sonnenfinsternis stattfand und verbrannte sich die Augen. Tief sog sie den frisch duftenden Geruch von Kot, Urin und Leichen ein. Sie ließ den große, voll bepackte Limosine stehen, die sie auf dem Parkplatz gefunden hatte und die ganze Zeit geschoben hatte. Erleichtert stieg der reiche Mann, der die ganze Zeit merkwürdiger Weise ihr zugewunken hatte, sie solle stehen bleiben, aus. Schnell rannte er ins nächste Gebüsch um sich seinen Mageninhalt zu befreien. Vanitas konnte sich nicht erklären, was daran so schlimm gewesen sein soll, dass dieser Mann mal ihre blutige Binde sowie die Kaninchen Leiche zu halten, die sie halb zerfetzt und von Maden zerfressen auf dem Weg gefunden hatte und so süß fand, als sie im Auto nach Wertsachen suchte und keinen Mülleimer fand. Sie war vom Arkinom-Gebirge bis hier hin nicht maschiert. Um genau zu sein war sie von ihrem Heimatdorf, ca eine Minute von hier entfernt, endlich hier angekommen war. Irgendwann, ca vor ein paar Sekunden war sie dann angekommen. Trotz der Anstrengungen wärend der Reise, wie zum Beispiel das finden einer Toilette (sie hatte ihre Tage bekommen), hatte sich die Reise gelohnt. Allein schon für die schönen Plätze, an denen sie ab und zu kurz für ein paar Minuten die Ausblicke genossen hatte, hatte sich die Reise gelohnt (ca alle 2 Meter). Anfangs hatte sie die Tatsache, dass sie einfach keine Orientierung hat, verärgert doch nun dachte sie viel positiver über diese Tatsache. Durch das Verlaufen, das während des 100% geraden Weges des öfteren passierte, war sie wesentlich 'reifer' und auch zäher geworden. Zugegeben hätte sie das am Anfang ihrer Reise nicht gedacht, geschweige denn hier anzukommen. Zurück in der Gegenwart ließ sie die Arme sinnlos herumwedeln , wandte sich von der Sonne ab und öffnete blinzelnd ihre Augen, obwohl sie diese nicht schloss. Mit ihrem Gepäck machte sie sich dann auf den Weg in das Innere des Zeltplatzes, auf der Suche nach einen Marken-Discounter wie Kik oder sowas in der Art. Ein abgewetzt aussehender Mann kam ihr mit hängendem Kopf entgegen. "Entschuldigen sie, gibt es hier so etwas wie eine Abteilung für Sportschuhe und wenn ja, würden sie mir sagen, wo ich diese finden kann?", kam eine überaus männliche, aber nicht sanfte Stimme aus ihrem Mund, "Achja, verzeihen sie meine Unhöflichkeit, man nennt mich Varitas."
~NPC: Brend~ "Deine Mutter!.", hörte sie seine harte Stimme-
~NPC: Vanitas~ Vanitas musste lächeln. Sie schätzte direkte Menschen. "Wahrheit ist ein selt'nes Kraut, noch selt'ner wer es gut verdaut.", murmelte sie entzückt und schritt weiter gen Zeltplatzmitte.
Lagerzelt --->
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Thema: Re: Kirantis mal anders Mo Jan 10, 2011 9:14 pm
Endlich hatte sie ihr Ziel erreicht, endlich. Sie wusste garnicht mehr wie lange sie unterwegs gewesen war, wie viele Tage oder Wochen sie für den beschwerlichen Weg gebracht hatte. Insgesammt war sie immerhin Acht Minuten unterwegs gewesen. Jetzt erst, auf die letzten Metern, merkte sie wie müde sie eigentlich war und wie anstrengend die Reise gewesen war. Kurz blieb sie stehen, wandte ihr Gesicht gegen die warme Frühlingssonne, bemerkte nicht dass gerade eine Sonnenfinsternis stattfand und verbrannte sich die Augen. Tief sog sie den frisch duftenden Geruch von Kot, Urin und Leichen ein. Sie ließ den große, voll bepackte Limosine stehen, die sie auf dem Parkplatz gefunden hatte und die ganze Zeit geschoben hatte. Erleichtert stieg der reiche Mann, der die ganze Zeit merkwürdiger Weise ihr zugewunken hatte, sie solle stehen bleiben, aus. Schnell rannte er ins nächste Gebüsch um sich seinen Mageninhalt zu befreien. Vanitas konnte sich nicht erklären, was daran so schlimm gewesen sein soll, dass dieser Mann mal ihre blutige Binde sowie die Kaninchen Leiche zu halten, die sie halb zerfetzt und von Maden zerfressen auf dem Weg gefunden hatte und so süß fand, als sie im Auto nach Wertsachen suchte und keinen Mülleimer fand. Sie war vom Arkinom-Gebirge bis hier hin nicht maschiert. Um genau zu sein war sie von ihrem Heimatdorf, ca eine Minute von hier entfernt, endlich hier angekommen war. Irgendwann, ca vor ein paar Sekunden war sie dann angekommen. Trotz der Anstrengungen wärend der Reise, wie zum Beispiel das finden einer Toilette (sie hatte ihre Tage bekommen), hatte sich die Reise gelohnt. Allein schon für die schönen Plätze, an denen sie ab und zu kurz für ein paar Minuten die Ausblicke genossen hatte, hatte sich die Reise gelohnt (ca alle 2 Meter). Anfangs hatte sie die Tatsache, dass sie einfach keine Orientierung hat, verärgert doch nun dachte sie viel positiver über diese Tatsache. Durch das Verlaufen, das während des 100% geraden Weges des öfteren passierte, war sie wesentlich 'reifer' und auch zäher geworden. Zugegeben hätte sie das am Anfang ihrer Reise nicht gedacht, geschweige denn hier anzukommen. Zurück in der Gegenwart ließ sie die Arme sinnlos herumwedeln , wandte sich von der Sonne ab und öffnete blinzelnd ihre Augen, obwohl sie diese nicht schloss. Mit ihrem Gepäck machte sie sich dann auf den Weg in das Innere des Zeltplatzes, auf der Suche nach einen Marken-Discounter wie Kik oder sowas in der Art. Ein abgewetzt aussehender Mann kam ihr mit hängendem Kopf entgegen. "Entschuldigen sie, gibt es hier so etwas wie eine Abteilung für Sportschuhe und wenn ja, würden sie mir sagen, wo ich diese finden kann?", kam eine überaus männliche, aber nicht sanfte Stimme aus ihrem Mund, "Achja, verzeihen sie meine Unhöflichkeit, man nennt mich Varitas."
~NPC: Brend~ "Deine Mutter!.", hörte sie seine harte Stimme-
~NPC: Vanitas~ Vanitas musste lächeln. Sie schätzte direkte Menschen. "Wahrheit ist ein selt'nes Kraut, noch selt'ner wer es gut verdaut.", murmelte sie entzückt und schritt weiter gen Zeltplatzmitte.