Sie setzten sich in ein Abteil. Das Abteil war nicht gerade im besten Zustand, doch das war Varron sichtlich egal. Er setzte sich in den gepolsterten Sitz am Fenster. Es war lange her, dass er irgendwo gesessen oder gelegen hatte, wo er es wirklich gemütlich hatte. Für einen kurzen Moment schloss er die Augen, genoss die haltende Ruhe. Dann schaute er hinaus auf den tristen, grauen Bahnhof. Es hatte zu nieseln angefangen. Kleine Tropfen perlten von der Scheibe ab und schimmerten fahl im Tageslicht. Ein Lächeln war auf seinen Lippen.
Anders als draußen war im Zug eine angenhm warme Luft, und durch die geschlossene Abteiltüre drang nur wenig Schall. Langsam setzte sich der Zug in Bewegung und lies schon bald den Bahnhof, und wenig später Paros Sky, hinter sich.
"Ruhe in Frieden, Stadt meiner Kindheit", sagte Varron in Gedanken versunken.