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Die Vergangenheit zieht lange Schatten, die auch die Zukunft verändern können.
 
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 Das Zentrum der Stadt

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BeitragThema: Das Zentrum der Stadt   Das Zentrum der Stadt EmptySa Dez 25, 2010 11:43 am

Das Zentrum Krystias. Hier finden sich die meisten Geschäfte und der Marktplatz der Stadt. Es sind dort auch Wohnungen anzutreffen, allerdings sind dies meist Wohnung der Arbeiter der Innenstadt und nicht die der Fischer. Der Marktplatz der sich dort findet ist bekannt für seine Kreuterspezialitäten aus aller Welt, dies wird durch den Hafen ermöglicht. Des weiteren Befinden sich die meisten Gebäude der öffentlichen Präsenz im Zentrum Krystias, wie beispielsweise das Wachhaus und das Handelszentrum.
Reger Verkehr tummelt sich hier meist zur Mittagszeit, der von dem Rufen der Marktleute begleitet wird.
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BeitragThema: Re: Das Zentrum der Stadt   Das Zentrum der Stadt EmptySa Dez 25, 2010 11:44 am

Enthält Gewalthandlungen.

~NPC: May~
In der Stadt waren Schreie zu hören. Irgendwas stimmte nicht.
May stand aus ihrem Sessel auf und horchte auf. Ja, da war es wieder! Die schreie wurden lauter und dann mischte sich auch noch etwas anderes unter sie. 'Ein Geräusch, dass sich irgendwie anhört wie das langsame Schließen einer quitschenden Stahltür', dachte May. Sie ging vorsichtig zum Fenster und konnte, da sie im fünften Stock wohnte über die Häuser auf den Marktplatz schauen. Sie sah Fernandez' Obststand bei dem sie jeden Morgen ihre zwei Manderinen und einen Apfel kaufte, das war für sie schon so etwas wie ein Ritual seit ihrer Kindheit.
Eigentlich ging es ihr bis jetzt immer gut, sie hatte eine schöne ruhige Kindheit, obwohl sie in einem Heim aufwuchs. Schon immer wurde sie von allen gemocht und auch sie hatte eigentlich nie das Gefühl der Abneigung empfunden, doch irgendetwas, irgendetwas war anders als sonst. Okay, natürlich, die Schreie, aber da war noch etwas. Schon als sie heute Morgen aufgestanden war fühlte sie sich irgendwie komisch, obwohl eigentlich alles wie immer gewesen war. Sie war aufgestanden, hatte sich zum Frühstück ein Spiegelei auf Bacon mit Ketschup gemacht. Ihre Küche war nicht besonders groß, aber das war ihre Zwei-Zimmer-Wohnung ohne hin nicht, doch es reichte ihr völlig. Sie hatte nie große Ansprüche gehabt, schon als Kind nicht. Danach war sie auf dem Weg zu Arbeit - Sie arbeitete in einem kleinen Anglerbetrieb hinter dem Tresen - bei Fernandez vorbei gegangen und hatte sich das übliche gekauft. Nach der Arbeit, die wie immer nicht besonders spannend, aber auch nicht langweilig gewesen war - sie war glücklich damit -, ging sie nach Hause und setzte sich in ihren Sessel. Und jetzt? Was war das für ein Tumult? Im Hintergrunt konnte Sie einen rötlichen Schimmer um den Leuchtturm sehen. Ihr blick schwenkte wieder auf den Marktplatz. 'Hätte ich doch länger geschlafen...', dachte sie, worauf sie ihre Augenlieder ein wenig zusammenkniff um schärfer sehen zu können. Nun konnte sie ganz deutlich die panisch rennenden Menschen auf dem Marktplatz erkennen. Als sie in die Richtung schaute, aus der die Leute flohen, sah sie etwas Großes sich langsam Bewegendes, was irgendetwas hinter sich her zog. Als sie erkannte was es war weiteten sich ihre Augen panisch. Sie spürte wie sich das Adrenalin in ihre Adern ergoss und ihr Puls um das drei-fache anstieg. Es war ein Mann. Nunja, wenn man das überhaupt so nennen konnte. Ein sehr großer Mann und das, was er hinter sich herzog war... ein Stahlträger?? Erschreckt schaute May genauer hin. Dann erst erkannte sie, dass es ein Hammer war. Kein gewöhnlicher Hammer, es war ein grobgeschlagener, mindestens zwei-einhalb Meter langer Hammer, der - im warsten Sinne des Wortes - eine erschlagende Ähnlichkeit mit einem Stahlträger hatte. "Ach du scheiße", zischte sie. Sie drehte sich blitzschnell herum, rannte aus der Tür, die 10 Treppen hinunter und zur Tür raus. Da es der einzige Ausweg war lief sie auf den Marktplatz zu, so schnell sie konnte rannte sie, rannte sie wie sie in ihrem Leben noch nie gerannt war. Sie bog links auf den Marktplatz um gleich wieder links in eine kleine Gasse zu hasten. Doch als sie eine ungeformte, fleischige, mindestens drei Meter große Masse vor sich auftauchen sah, stellte sie mit einem hoffnungszerschmetternden blick nach einem Fluchtweg fest, dass das was vor ihr stand scheinbar doch nicht so langsam gewesen war, wie sie Anfangs dachte. In Panik und mit dem letzten Funken Hoffnung in ihr versuchte May an dem riesigen etwas, dass sie, wenn sie nichts besseres zu tun gehabt hätte auch nicht mehr als "Mann" bezeichnet hätte an ihm vorbei zu sprinten. Sie sendete ein Stoßgebet genn Himmel, doch als sie spürte wie etwas unendlich schweres ihre Schädeldecke in gefühlter Zeitlupe zerschmetterte und ihr Blut, wie das von vielen Anderen vor ihr, auf dem Marktplatz verspritzte, wusste sie, dass dies wohl das letzte war, was sie jemals wieder denken würde. Als nächstes spürte sie nichts mehr und sie würde auch nie wieder irgendetwas spüren, denn ihre graue Hirnmasse lag nun verstreut auf dem Marktplatz.

~NPC-Vladimir~
Für Vladimir jedoch war sie nur ein weiterer purpurner Fleck auf dem Marktplatz, den er mit seinem noch übrig verbliebenem Auge sehen konnte. Man konnte die Stelle an der das Andere eigentlich sein müsste nur noch erahnen. An seiner Stelle war nun eine Narbe auf dem knubbeligen Gesicht. Irre Grinsend ging Vladimir weiter und zog den Hammer, welcher dabei ein quitschendes, ohrenbeleidigendes Geräusch machte, weiter hinter sich her. Als der Hammer den Umschlagpunkt erreichte hörte man einen manschenden Laut. Humpelnd bewegte sich Vladimir in Richtung Leuchtturm. Aus seinem Mund, der eher als schräger Schlitz hätte bezeichnet werden müssen, konnte man nur die genuschelten Worte, "jetzt hol' ich mir die Schlampe" erahnen.

All dies passierte entweder so schnell, dass die Wachleute nicht mehr rechtzeitig da waren oder es hatte einfach niemand geschafft sie zu rufen.

Leuchtturm--->
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BeitragThema: Re: Das Zentrum der Stadt   Das Zentrum der Stadt EmptyMi Jan 19, 2011 4:01 pm

~NPC: Ghost Nr.3~

Eine in einen schwarzen Gummianzug gekleidet Person betrat das Hauptkommisariat von Krystias. Sie machte einen äußerst ungewöhnlichen eindruck. Ihr Gesicht war von einer Militäratemmaske verdeckt und über den Augen prangte ein Nachtsichtgerät.
Ohne auf den Polizisten an der Rezeption zu achten, der sich laut stark beschwerte um ihn vom Weitergehen abzuhalten, bis er die Scharfschützenwaffe auf dem Rücken des Mannes erkannte und völlig verblüfft stehen blieb.
Der Merkwürdig aussehende Mann schritt weiter in Richtung der Büros. Er öffnete eine Tür, auf der "Chief Detective" stand und trat ohne anzuklopfen ein.
Er salutierte vor dem aufschaunden Chief Detective und sagte: "Ghost Nummer drei meldet sich zum Dienst."
Seine Stimme wurde durch die Atemmaske, die durch einen Schlauch mit einer Luftflasche auf seinem Rücken verbunden war, seltsam flüsternd.
Erleichtert Stand der Chief auf und trat auf den Mann im schwarzen Anzug zu. "Es gibt ein paar Unruhe stifter. Wir sind glücklich, dass der Krieg noch keinen Weg hier hin gefunden hat und auf einmal werden auf dem Marktplatz schutzlose Bürger ermordet und es wurden Brände gelegt...", der Chief wurde durch die Spezialeinheit namens 'Ghost' unterbrochen: "Das reicht an Informationen."
Der Ghost drückte auf einen Knopf auf seinem Anzug und wurde immer transparenter, bis er unsichtbar war. Die Tür ging wie von Geisterhand auf und schloss sich wieder.
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BeitragThema: Re: Das Zentrum der Stadt   Das Zentrum der Stadt EmptyMo Feb 07, 2011 6:53 pm

Nach dieser langen Reise von einigen Tagesritten, war Arkan beinahe überglücklich diese verdammte Stadt endlich erreicht zu haben. Er stieg von dem weißen Ross ab, welches er sich geliehen hatte und streckte seine steifen Glieder.
Wie immer würden die Besitzer ihr gutes Tier zurück bekommen, vorausgesetzt sie fanden es. Seit Arkan bemerkt hatte, dass es des öfteren passierte, dass man ihm seine Reittiere nahm, sei es nun durch Mord oder Diebstahl, hatte er darauf verzichtet die wertvollen Pferde seines Volkes für seine Reisen zu verwenden und bediente sich stattdessen an anderen Orten.
Als Arkan ein paar Schritte tat, spürte er wie sehr ihm wirklich jeder Knochen und Muskel im Leib schmerzte. So konnte er nicht arbeiten. Erschöpft packte er die Zügel seines Pferdes und machte sich auf den Weg,fest entschlossen eine Unterkunft für sich und sein Reittier zu finden. Er brauchte unbedingt ein Bad, ein gutes Essen und Schlaf in einem richtigen Bett.

Es war unglaublich schwierig gewesen eine Unterkunft zu finden. Nicht,dass es nicht schon schwierig genug war, irgendwas für ein Pferd zu finden, da die moderne Gesellschaft nicht mit Arkans Abneigung gegenüber Maschinen zur Fortbewegung kooperierte. Aber diesmal schien Aufgrund irgendwelcher Geschehnisse, für die Arkan absolut keine Geduld hatte, sie herauszufinden, eine allgemeine Paranoia in dieser Stadt zu herrschen, welche den Leuten nun scheinbar verbot freundlich gegenüber Fremden zu sein.
Arkans schier endlose Suche hätte ihn fast zur Weißglut getrieben, als ihn plötzlich ein Bauer auf der Straße ansprach. Es stellte sich heraus, dass er ein Freund der Hochelfen war und es ihm eine Ehre wäre, würde Arkan eine Nacht bei ihm verbringen. Er bot ihm ein Gästezimmer, zwei gute Mahlzeiten und einen Stellplatz für sein Pferd an.
Dankbar folgte er dem Bauern zu seinem Heim.
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BeitragThema: Re: Das Zentrum der Stadt   Das Zentrum der Stadt EmptyFr Apr 08, 2011 5:29 pm

--> Der Leuchtturm

Katherina hatte den alten Mann dort liegen lassen ohne sich um diesen zu kümmern. Es war der Durst ,der sie dazu getrieben hatte. Nach einem längeren Fußmarsch kam sie in der Stadt an. Sie sah sich beim rumgehen ein wenig um. Es wirkte hier eindeutig lebhafter, denn es trieben sich immer weder kleine Gruppen von Menschen herum, die einkaufen waren oder ähnliches erledigten. Sie zog immer wieder mal ein paar Blicke auf sich,aber daran störte sie sich nicht.
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BeitragThema: Re: Das Zentrum der Stadt   Das Zentrum der Stadt EmptyFr Apr 08, 2011 11:16 pm

~NPC: Bauer Bengar~
Während sie sich auf den Weg machten blickte der Bauer immer wieder zu der majestätische Gestalt auf dem Pferd hinauf. "Darf ich fragen, wie ihr heißt? Ich habe schon lange nichts mehr von eures Gleichen gehört, geschweige denn gesehen. Wisst ihr, ich komme nicht viel herum, was gibt es so neues in der Welt, mal abgesehen vom Krieg?" sagte er plötzlich und fügte nach kurzem Schweigen hinzu: "Entschuldigt meine Unhöflichkeit, ich bin Bengar. Bis zu meinem Hof ist es nicht weit, er liegt etwas außerthalb der Stadt, in der Nähe des Leuchtturms. Ihr müsst wissen, dass es die letzten Tage ein paar Unruhen in der Stadt gab. Verzeit, ich rede zu viel."
Der Weg führete ein wenig kurvig durch die Stadt, bis sie die Grenze der Innenstadt erreichten, wo er sich in eine Landstraße verwandelte.
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BeitragThema: Re: Das Zentrum der Stadt   Das Zentrum der Stadt EmptySo Apr 10, 2011 5:00 pm

Sie ging eine ganz Zeit lang durch die Stadt, bis ihr langweilig wurde und sich in einem kleinen Cafe niederlies. Dort bestellte sie sich einen Kaffee. Diesen bekam sie auch kurze Zeit später und trank ab und an einen Schluck davon. Dabei sah sie ziellos durch die Gegend und beochtete die Menschen die dort immer wieder vorbei gingen. Sie musste seuftzen. Sie hasste es, wenn sie mit ihrer Zeit nichts anzufangen wusste und nichts interessantes passierte. Also blieb sie erstmal weiter dasitzen und hoffte auf einen guten Einfall.
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BeitragThema: Re: Das Zentrum der Stadt   Das Zentrum der Stadt EmptyDi Apr 12, 2011 8:08 pm

in der Nähe des Cafes hielt ein Motorad. Enrico stieg elegant ab und zog langsam den schwarzen Helm ab. In seiner Lederkleidung betrat er das Cafe und ging, mit seinen lockeren und doch elegant und cool wirkenden Gang an die Theke. "Einen Espresso, aber bitte heiß", sprach er zur Bedienung, wobei er das "heiß" besonders betonte. Er zwinkerte der Verkäuferin dabei zu und drehte sich elegant um. Sein Blick blieb bei der jungen, gutaussehenden Frau stehen, die alleine ein paar Tische weiter saß. "Wen haben wir den hier?", sagte er leise zu sich selbst und schritt zielstrebig auf sie zu. Ohne zu fragen setzte er sich ihr gegenüber. "Guten Abend Madamme", sagte er, lächelte auf seiner charmantesten Art und zwinkerte ihr zu.
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BeitragThema: Re: Das Zentrum der Stadt   Das Zentrum der Stadt EmptyDi Apr 12, 2011 8:41 pm

Sie trank ihren Kaffee in Ruhe und mit Genuss. Natürlich war ihr der durch aus elegante Auftritt des jungen Mannes aufgefallen. Als er das Cafe betrat sah sie ihm kurz nach. Kurze Zeit später nahm er gegenüber von ihr platz. Katherina begann zu lächeln, denn einen Mann der ohne zu fragen bei ihr platz nachm,hatte sie schon länger nciht gesehen. "Guten abend, der Herr.",kam es freundlich von ihr zurück. Sie mustere den Mann kurz und unauffällig. "hm, sie sthen wohl auf heißes ,was?" , kam es von ihr, denn da bekam er schon einen heißen Espresso. Außerdem ist ihr seine Bestellung nicht entgangen.
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BeitragThema: Re: Das Zentrum der Stadt   Das Zentrum der Stadt EmptyDi Apr 12, 2011 10:34 pm

lächelnd schaute er in ihre Augen: "das kann man so sagen. " Ohne seinen Blick abzuwenden rührte er kurz den feinen Schaum unter und nahm dann einen kräftigen Schluck. "Und sie genießen hier ganz alleine einen feinen Kaffee?" Die Frau vor ihm hatte einen ganz besonderen Charme.
"Nun, darf ich ihren Namen erfahren?", fragte er, ohne auch nur zu blinzeln. Sein Lächeln wurde noch einen Funken reizender.
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BeitragThema: Re: Das Zentrum der Stadt   Das Zentrum der Stadt EmptyMi Apr 13, 2011 6:25 pm

Sie sah ihn weiterhin freundlich an. Auf seine frage nickte sie leicht. "Ja, einen Kaffee.Was soll man schon groß amchen wenn man alleine reist und sich langweilt? Aber nun bin ich ja nicht mehr alleine." ,kam es lächelnd von ihr.
Sie trank ihren Kaffee aus und sah ihn wieder an. "Mein Name ist Katherina Petrova, und ihrer?", fragte sie freundlich und schenkte ihm ein lächeln.
Katerhina entging es nicht, dass er ebenfalls eine gewisse Ausstrahlung hatte. Ihr ist schon lange kein Mann, der sich so verhielt untergekommen.
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BeitragThema: Re: Das Zentrum der Stadt   Das Zentrum der Stadt EmptyDo Apr 14, 2011 9:07 pm

"Nenn mich Enrico", sagte er mit einen leichten Zwinkern und reichte ihr die Hand. Sein Händedruck war feste, aber freundlich. Er nahm noch einen weiteren Schluck, bis schließlich sein espresso leer war. "Nun denn, gegen Langeweile lässt sich etwas machen", sagte er mit einer ganz bestimmten Betonung. Kurz drehte er sich zu der Bedienung um. "Eine Flasche Don´ Krison bitte".
Dann wand er sich Katherina wieder zu: "Katherina, ein schöner Name. Nun Katherina, hast du, ich hoffe du ist in Ordnung, schon mal einen Don´Krison gekostet?"
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BeitragThema: Re: Das Zentrum der Stadt   Das Zentrum der Stadt EmptyDo Apr 14, 2011 9:15 pm

"Freut mich Enrico", sagte sie freundlich zurück und reichte ihm natürlich ihre Hand. So erwiederte sie seinen Handschlag nett. Sie sah ih weitehin an und hörte was er sagte. So war sie natürlich gespannt was nun folgte und hörte seine Bestellung. Dabei grinste sie leicht. "Danke...Nein, kenn ich nicht, aber das kann man ja gerne ändern." ,meinte sie und es lang etwas Freude aber auch Interesse an den Mann in der Stimme. "Nein, ich hab nichts gegen das Du , du hoffentlich auch nicht." , sagte sie und lächelte leicht dabei.
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BeitragThema: Re: Das Zentrum der Stadt   Das Zentrum der Stadt EmptySo Mai 01, 2011 10:32 pm

"natürlich nicht", sagte er mit einem lächeln und goss ihr etwas des teuren Weines ein. "Don´Krison kommt von den Arenienhängen im Norden Scalars, extra lang gereift zwischen dem Schnee und Eis liegen die familieneigenen Rostkerntraubenreben. Nur die besten werden weiterverarbeitet." Auch sich goss er etwas des Weines ein. "Seit Ausbruch des Krieges ist dieser Wein kaum noch zu bekommen, denn der Familienbetrieb, der ihn seit über 100 Jahren herstellt, liegt leider hinter der Front". Er schwang kurz sein Glas, indem die fast schwarze Flüssigkeit vorsichtig schwabbte, und nahm eine Nase. "Dieser Wein ist nur für Kenner, ansonsten wäre es pure Verschwendung. Spürst du das kühle, nussige Aroma?"
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BeitragThema: Re: Das Zentrum der Stadt   Das Zentrum der Stadt EmptyMo Mai 02, 2011 2:02 pm

Als er ihr den Wein eingoss nickte sie leicht und lächelte etwas. Sie selbst war keine wirkliche Weinkennerin hörte ihm aber aufmerksam und interessiert zu. "Verstehe.",sagte sie und legte eine kurze Pause ein um ihn zu Ende sprechen zu lassen. "Hm, man sieht und hört das du ein wirklicher Weinkenner bist. Du kannst mir viel über Wein erzählen,jedoch bin ich keine große Weinkennerin,also ist es dann wohl für mich eine Verschwendung",kam es ruhig von ihr und nahm das Glas in die Hand. Auch sie schwenckte es kurz,roch dran und nippte an dem Wein. "Er schmeckt wirklich köstlich. Schade das dieser so selten geworden ist."
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BeitragThema: Re: Das Zentrum der Stadt   Das Zentrum der Stadt EmptyDo Mai 05, 2011 10:35 pm

Die Zeit verging recht schnell während die Flasche immer leerer wurde. Enricos lächeln erstarb nicht. Lange hatte er sich dies antrainiert. "Nun", sagte er, als die Flasche schließlich geleert war: "Der Abend ist noch Jung, wieso gehen wir nicht ein Stück gemeinsam?" Sein Blick war vielsagend.
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BeitragThema: Re: Das Zentrum der Stadt   Das Zentrum der Stadt EmptyFr Mai 06, 2011 5:54 pm

Auch sie genoss die Gesellschaft den Anderen und lächelte dabei die ganze Zeit über. Als sie seine frage vernahm nickte sie zunächst zustimmend. "Sehr gerne",sagte sie und trank ihren letzten Schluck Wein. Darauf stelle sie das Glas bei Seite und erhob sich langsam. "Na dann lass uns gehen.",meinte sie fröhlich und wartete auf ihn.
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BeitragThema: Re: Das Zentrum der Stadt   Das Zentrum der Stadt EmptyMi Mai 11, 2011 7:05 pm

Die Straßen waren nur wenig besucht nach den Unruhen der Stadt. Ein ruhiger Verkehr zog über den Asphalt. Die Nacht hatte etwas schwüles angenommen. Kleine Käfer und eine Scharr Motten kreisten um die Laternen und ließen neben dem Verkehr ein dröhnendes Zirpen ertönen. Hier und dort schnellten Spinnen über ihre Netze, um die frisch gefangene Bäute zu verzehren.
Sie zogen in eine etwas dunklere Seitenstraße. Dort angekommen hielt er inne. "Und, wonach begehrt es dich?", sagte er mit seiner freundlichen Stimme.
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BeitragThema: Re: Das Zentrum der Stadt   Das Zentrum der Stadt EmptyMi Mai 11, 2011 8:09 pm

Als sie die Insekten die in der Nacht aktiv werden,vernahm sah sie automatisch hoch zum Himmel der in schönen rot Tönen gefärbt war und die Dunkelheit einleuten lies. Doch dann ging er mit ihr eine eine kleine,dunkeln Gasse und da hörte sie auch schon seine frage und sah ihn freundlich aber aufmerksam an. "Wie meinst Du das?",fragte sie knapp zurück und wusste nicht,ob er auf etwas spezielles hinaus war oder doch nur allgemein fragte.
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BeitragThema: Re: Das Zentrum der Stadt   Das Zentrum der Stadt EmptyMi Mai 11, 2011 11:07 pm

Enrico lachte: "Oh, bitte verzeih, ich wollte es nicht zweideutig ausdrücken". Langsam ging er weiter: "Heute ist eine wundervolle Nacht. Ich frage mich nur, ob du lieber weiter die Nacht genießen willst, oder dir etwas anderes vorschwebt. Es gibt hier in der Stadt noch das ein oder andere interessante Lokal..."
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BeitragThema: Re: Das Zentrum der Stadt   Das Zentrum der Stadt EmptyDo Mai 12, 2011 5:03 pm

"ohh.." ,sagte sie und lächelte dann über seine Aussage. Dabei überlegte sie wozu sie Lust hatte und wusste nciht so recht. Daher antwortetete sie: "Hm klingt doch beides sehr verlockend..Wie wärs mit beidem. Lass uns zuerst doch ruhig in ein Lokal gehen und dann noch etwas die Nacht geniesen?",fragte sie ihn.
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BeitragThema: Re: Das Zentrum der Stadt   Das Zentrum der Stadt EmptyDi Mai 17, 2011 8:58 pm

Enrico führte sie durch die Gasse auf die nächste Hauptstraße. Hier war es deutlich belebter. Einige Straßenlokale hatten ihre Tische über den breiten, platzartigen Bürgersteig gestellt, an denen nun viele Menschen saßen und ein warmes Getränk oder einen kühlen Drink genossen während Kellner hier und da sich zwischen die Tische drückten. Sie übergingen das erste Lokal: "Nun," sagte er galand, "Viele glauben, dieses Lokal sei das einzig gute in dieser Straße, nur weil es di teuersten Preise hat. Ein kläglicher Irrtum", sagte er mit einen Schmunzeln: "ich führe dich zu etwas wirklich besonderen!"
Sie gingen weiter. Noch einige Lokale kamen und gingen.
Schließlich verharrten sie vor einem offen wirkenden Lokal mit großen Fensterfronten. Diverse Kerzen und gedämmtes Licht ließ dieses Lokal dunkler als die anderen wirken. Doch genau dies gab ihm einen ganz persönlichen Stil.
Er öffnete ihr die Türe: "Bitte trete ein!"
Beim Betreten grüßte er den Mann an der Theke, dann schlenderten sie gemütlich eine enge Wendeltreppe nach oben. Oben angekommen befanden sie sich auf einer verglasten Dachterrasse, unter der sich die Dächer der umliegenden Häuser erstreckten. Er deutete auf eine Couch sich zu setzen. "Bitte nehm doch Platz", bat er sie mit seinen dunkel wirkenden Augen. "Gefällt es dir?"
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BeitragThema: Re: Das Zentrum der Stadt   Das Zentrum der Stadt EmptyDi Mai 17, 2011 9:12 pm

Katherina hörte ihrem Privatemführer gut zu und folgte ihm die ganze Zeit üder. Als er ihr von dem teuren Lokal erzählte nickte sie zu dem gehörten.
"ahh,okay.",meinte diese ruhig und ging mit ihm weiter.
Die Straßen waren voller und die Leute waren untereinander ebschäftigt. Sie lächelte und kam mit ihm an diesem auergewöhnlcih ,kleinen und shcönen Lokal an. Dort ging sie mit ihm rein und bemerkte wie er den Besitzer grüßte.
Oben angekommen nahm sie,so wie er ihr vorschlug Platz auf dem Sofa. "danke. Ja, es ist wirklich schön hier. Die dunkele dennoch durch kerzenschein erhellte Atmosphäre und die ruhige Musik im Hintergrund gefallen mir sehr gut." ,sagte sie und lächelte. "Du bist öfters hier oder?",fragte sie.
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BeitragThema: Re: Das Zentrum der Stadt   Das Zentrum der Stadt EmptyDi Mai 17, 2011 9:45 pm

Er setzte sich neben ihr und blickte über die Dächer der Stadt: "Ich bin gerne hier, doch leider nicht häufig." Dann wand er sich wieder ihr zu. Unterhielt sich mit ihr. Kurze Zeit später erschien der Kellner und erfragte ihre Bestellung.
Enrico deutete nur auf die Dame, er solle sie zuerst fragen.
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BeitragThema: Re: Das Zentrum der Stadt   Das Zentrum der Stadt EmptyDo Mai 19, 2011 6:52 pm

"ahh verstehe.",sagte sie und konnte gut nachvollziehen das er hier gerne mal verkehrt, denn dieses Lokal war wirklich schön. Als der Kellern kam und fragte was sie bestellen wollten, lächelte sie leicht und bestellte sie ein Wasser. Dann lies sie Enrico bestellen. Er ist ein richtiger Gentelmen,schloss es ihr durch den Kopf und lies es aber bei dem Gedanken.
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