Kirantis
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Die Vergangenheit zieht lange Schatten, die auch die Zukunft verändern können.
 
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 Die Mittelstadt

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BeitragThema: Die Mittelstadt    Die Mittelstadt  EmptyFr Sep 17, 2010 8:33 pm

Die Mittelstadt von Panthothena Menir ist der Übergang vom armen Teil der Stadt in den reichen Teil. Auch hier sind manche Häuser verfallen, doch der größte Teil ist intakt und bietet der Bevölkerung ein angenehmes Leben. Die Bewohner sind recht zufrieden mit ihrer Lage, auch wenn sie nicht besonders reich sind. Die Mittelstadt ist gleichzeitig das Künstlerviertel dieser gigantischen Stadt. Große Opernsäle, riesige Bühnen und viele Events und Liveshows sorgen für eine große Anzahl an Besuchern, selbst in diesen schweren Zeiten. Sogar die Menschen der Oberstadt sind hier selten anzutreffen.
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Katherina

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BeitragThema: Re: Die Mittelstadt    Die Mittelstadt  EmptySo Dez 04, 2011 9:34 pm

-->der alte Fischerhafen

Sie nickte still, denn darauf hatte sie nichts zu sagen. kurzer Hand stand Katherina auf, wartete kurz auf Vanitas und ging dann zur Türe. Katerhina öffnete die Türe sah kurz hinaus und stieg dann aus. Sie war wirklich gespannt was nun auf sie zukommen würde. Hm es ist so merkwürdig still, dachte sich die braunhaarige und machte sich dann aber doch nicht so viel daraus.
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BeitragThema: Re: Die Mittelstadt    Die Mittelstadt  EmptyMi Dez 07, 2011 3:16 pm

~NPC: Vanitas~
Vanitas begab sich ebenfalls zu Zugtür. Mit einem zischen gingen die Türen auf und ein paar leute begaben sich auf den Bahnhof. Vermutlich wäre früher der ganze Bahnhof voll mit Leuten gewesen, die alle gespannt und interessiert nach Panthothena wollten, doch jetzt, wo die Fronten immer weiter an die wunderschöne Hauptstadt herankrochen, war wohl keiner mehr so scharf darauf in den Norden zu kommen. Jetzt, wo es langsam hell wurde, sah man die Fassaden der Oberstadt1 in einem marmornen Weiß herunter strahlen.
Vanitas trat auf den Bahnsteig und schaute sich um. Sie erblickte den Ausgang des Bahnhofs, über dem ein grünes Schild prankte, welches auf den Ausgang zur Stadt hinwies. Sie wandte sich fragend an Katherina: "Soweit ich weiß sind die Büros für Aufträge in der Nähe des Bahnhofs. Wollen wir erst mal nach einer Unterkunft suchen, oder sofort zu den Büros gehen?"
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Katherina

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BeitragThema: Re: Die Mittelstadt    Die Mittelstadt  EmptyDo Dez 08, 2011 8:32 pm

Katherina tratt in das Lichts, welches sie blendete und sie eine Hand kurz vor ihre Augen hielt, um was zu erkennen. Schnell trat sie aus dem Lichtkegel und blickt zu ihrer mit Reisenden: "hm?", machte sie nur kurz auf ihre Frage. Sie dachte darüber nach. "ich denke wir suchen zunächst eine Unterkunft auf, vielleicht ist ja eine in der Nähe der Büros..",schlug sie Vanitas vor. Sie war überrascht, dass sie nicht selbst diesen Vorschlag machte, denn sie als Mensch müsste doch mal ein Pause brauchen und ruhen.
Katerhina konnte sich gut vorstellen, dass es hier früher, ie auch sosnt anders wo, sehr schön war. Aber die Krieg zeigt auch hier seine Hinterlassenschaften.
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BeitragThema: Re: Die Mittelstadt    Die Mittelstadt  EmptyMo Apr 16, 2012 1:40 am

~NPC: Vanitas~
Vanitas fing Katherinas Blick und nickte in Richtung Ausgang. Der Bahnhof führte sie auf eine große Straße. Wegen der frühen Stunde war noch nicht all zu viel auf den Straßen los. Hin und wieder fuhr ein Auto vorbei und es waren zwei Spaziergänger zu sehen, die ihre Hunde gassi führten. Auf den Seiten der Straße waren hie und da Leuchtreklameschilder zu sehen, die Produkte anpriesen und auch eines, dass auf eine Herberge verwies. Vanitas schritt auf die, schon etwas heruntergekommene, Herberge zu und trat ein.
"Ein Zimmer für zwei und sagen sie, wo kann man hier ordentlich essen gehen? Aber bitte nicht irgend so einen Müllschuppen."
Der Mann hinter der Theke, der beim Eintreten der Neuankömmlige hochgeschreckt war, brummte und zog das Gästebuch hervor. "Zahlung im vorraus. 100 Mideen pro Nacht. Dritter Stock Erste links.", er legte zwei Schlüssel auf die etwas vergilbte Holzfläche, "wenn sie rausgehen, ungefähr 100 m nach Rechts finden Sie auf der linken Seite eine Wirtschaft mit guter Hausmannskost. Was anderes hat noch nicht auf." Er hielt die Hand auf.
Vanitas legte Vierhundert Mideen hinein. "Vielleicht bleiben wir länger. Ich lasse es Sie wissen", sagte sie und ging die knarrenden Stufen hinauf. Sie schloss die Tür auf. Erstaunlicher Weise war es recht sauber und ordentlich. Es gab zwei nette Betten, ein Bad, zwei Schränke und ein Radio. Das Fenster war zum Lüften geöffnet worden.
Vanitas schmiss ihren klirrenden Rucksack in die Ecke und ließ sich rücklings auf das Bett fallen.
"Was sagst du? Ist doch eigentlich ganz nett. Wie siehts mit Hunger aus? Das Geld kannst du mir später geben."
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Katherina

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BeitragThema: Re: Die Mittelstadt    Die Mittelstadt  EmptyMo Apr 16, 2012 1:36 pm

Dem Nicken der Anderen ging Katherina still nach. So verlies sie ruhig den leeren Bahnhof, was ihr nichts ausmachte. Denn je weniger nervige Leute es gab um so besser für sie, da sie nervtötende Massenaufläufe, wo keiner wirklich weiß wo er hin will,sich kreischende alte Freunde begrüßten oder anderes in deser Art,nicht mag. So verlies sie das Bahnhofsgebäude mit iher Gefährtin und sah sich ein wenig um. Auch ihr entgingen die wenigen Menschen, die ihren Alltag nachtrotteten , nicht. Auch entdeckte sie die Leuchttafel für die Herberge.
Ruhig folgte sie der Anderen, die die Führung ohnehin schon übernommen hatte. So lies sie auch Vanitas, das mit den Zimmern regeln. Still blieb sie neben ihr stehen und beäugt den hinter der Theke stehenden Mann etwas. Sie selbst wollte gerade etwas Geld zücken, doch die Andere war schneller, so lies sie sie nur machen. "Vielen Dank", meinte sie nur höflich zu ihrem gegenüber, wegen der Schlüssel und der Auskunft. Dann aber folgte sie der anderen nach oben, wo diese auch direkt ihr Zeug auf eins der Betten warf.
"Hm?", machte diese zunächst nur auf ihre Frage und nickte dann leicht.Dabei sah sie sich noch kurz um. "Ja, es ist ganz nett und ehm.. gemütlich." ,meinte diese dann schnell und zückte ihr Portemonnaie hervor. Darauf gab sie ihr das Geld, was sie der Anderen schuldete. "Hier. Ich habe nicht gerne Schulden bei Anderen.", sagte diese und setzte sich auf das andere freie Bett. "Essen? Von mir aus können wir dies tun", wobei sie selber nicht so einen großen Hunger verspührte, denn sie zog blutige Nahrung der menschlichen vor.
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